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- Artikel-Nr.: P10812
Die Burgunder-Rebsorten werden bei Bassermann-Jordan bewusst ohne Lagenbezeichnung angeboten, da bei diesen Weinen, so auch bei unserem Grauen Burgunder, der Rebsortencharakter im Vordergrund steht. Die Weinberge für den Grauen Burgunder sind in Ruppertsberger und Deidesheimer Lagen angelegt.
BODEN:
leichte bis mittelschwere, sandige Lößböden, stellenweise lehmiger Sand.
WEIN:
Der Weinberg wurde selektiv gelesen. Die Trauben wurden schonend gekeltert und der Most wurde temperaturkontrolliert im Edelstahl vergoren. Der Wein präsentiert sich jung und frisch. Er hat ein schönes Bukett, das an Melone und Apfelmost erinnert. Am Gaumen bestätigt sich diese fruchtige, frische Art, die den Wein delikat und animierend macht. Die schöne Frucht wird untermalt von der feinen Würze des Grauen Burgunder. Ein Wein, der sehr schön zu trinken ist - für sich allein oder zur Vesper mit herzhaften Spezialitäten oder zu Pasta. Ein Wein für viele Gelegenheiten - schon jetzt oder für die nächsten 4 Jahre.
Weinart: | Weißwein |
Alkoholgehalt: | 12 % |
Hersteller: | Weingut Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan, Deidesheim |
Region: | Pfalz |
Flaschengröße: | 0,75 l |
Land: | Deutschland |
Rebsorten: | Grauburgunder |
Allergene: | enthält Sulfite |
Jahrgang: | 2023 |
Das Weingut
Die Geschichte des Weinguts Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan ist die Geschichte einer Familiendynastie, die den Qualitätsweinbau mit begründet hat und seit mehr als 300 Jahren maßgeblich beeinflusst. Generation um Generation gehen bedeutende Persönlichkeiten aus ihr hervor, die mit Intelligenz, Sachverstand und Spürsinn sowie wirtschaftlichem und politischem Einfluss die Bedeutung des Gutes und pfälzischer Spitzenweine zu erhalten und auszubauen wissen – bis in den Rang der Weltspitze.
Als angesehene Politiker stehen sie mit den einflussreichsten Persönlichkeiten ihrer Zeit in Kontakt und tragen maßgeblich zur Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Weinbau bei. Als Kunstmäzene bescheren sie etlichen Museen wertvollen Besitz und machen sich um den Erhalt des Pfälzer Kulturguts verdient. Als Wissenschaftler arbeiten sie an verbesserten Anbaumethoden und verfassen das Standardwerk zur Geschichte des Weinbaus. Als Weinbauexperten scheuen sie keine Kosten und Mühen, ihr Können und Wissen sowie die Qualität ihres Besitzes permanent weiterzuentwickeln.