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- Artikel-Nr.: P12151
LAGE:
Die Burgunder-Rebsorten werden bei Bassermann-Jordan bewußt ohne Lagenbezeichnung angeboten, da bei diesen Weinen, der Sortencharakter der Reben im Vordergrund steht. Die Weinberge
für den Chardonnay sind in Deidesheimer und Ruppertsberger Lagen angelegt.
BODEN:
Leichter, sandiger Lößboden in Deidesheimer und Ruppertsberger Lagen - stellenweise mit Buntsandsteinverwitterung.
WEIN:
Selektive Lese. Der Most wurde nach dem Pressen temperaturkontrolliert im Edelstahltank vergoren und über eineinhalb Monate auf der Feinhefe dort gereift.
Ein schöner, eleganter Chardonnay mit zartem Schmelz, guter Struktur und einem feinfruchtigem Bukett. Ein Hauch von Exotik (Banane, grüne Melone) in einem
kräftigen Körper gut integriert.
SPEISEN:
Genießen Sie diesen Wein zu vielen Gelegenheiten. Einfach klassisch - zu Fischgerichten - zu Geflügel oder zur leichten zeitgemäßen Küche (Fisch, Salat, internationale Küche).
Enthält Sulfite
Weinart: | Weißwein |
Alkoholgehalt: | 12 % |
Hersteller: | Weingut Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan, Deidesheim |
Region: | Pfalz |
Flaschengröße: | 0,75 l |
Land: | Deutschland |
Rebsorten: | Chardonnay |
Allergene: | enthält Sulfite |
Jahrgang: | 2022 |
Das Weingut
Die Geschichte des Weinguts Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan ist die Geschichte einer Familiendynastie, die den Qualitätsweinbau mit begründet hat und seit mehr als 300 Jahren maßgeblich beeinflusst. Generation um Generation gehen bedeutende Persönlichkeiten aus ihr hervor, die mit Intelligenz, Sachverstand und Spürsinn sowie wirtschaftlichem und politischem Einfluss die Bedeutung des Gutes und pfälzischer Spitzenweine zu erhalten und auszubauen wissen – bis in den Rang der Weltspitze.
Als angesehene Politiker stehen sie mit den einflussreichsten Persönlichkeiten ihrer Zeit in Kontakt und tragen maßgeblich zur Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Weinbau bei. Als Kunstmäzene bescheren sie etlichen Museen wertvollen Besitz und machen sich um den Erhalt des Pfälzer Kulturguts verdient. Als Wissenschaftler arbeiten sie an verbesserten Anbaumethoden und verfassen das Standardwerk zur Geschichte des Weinbaus. Als Weinbauexperten scheuen sie keine Kosten und Mühen, ihr Können und Wissen sowie die Qualität ihres Besitzes permanent weiterzuentwickeln.