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- Artikel-Nr.: P10958
ERZEUGER:
Wein- und Sektgut A. Diehl
Eisenbahnstraße 3A, 67483 Edesheim
HERKUNFT:
Deutschland / Pfalz
AUSBAU:
klassisches Destillat
BEURTEILUNG:
Deutliche Noten von reifen Birne und grünen Äpfeln. Weich und rund mit offenem Alkohol, sehr mild und sanft.
TRINKTEMPERATUR:
handwarm
A. Diehl Spirituosen - Eine brennende Leidenschaft
Der Erfolg unserer sonnenverwöhnten Weine aus dem Hause A. Diehl spricht bereits für sich. Doch auch als Brennmeister macht sich Andreas Diehl ganz ausgezeichnet. Auslöser für den Entschluss, es selbst einmal mit dem Brennen zu versuchen, war eine alte Kupferbrennblase - ein Geschenk eines befreundeten Winzers, der nicht recht etwas mit seinem Erbstück anzufangen wusste.
Das alte Brennbuch von Großvater Diehl war schnell hervor geholt und die Marschroute klar: So tief, wie möglich zum artbedingten Aroma einer jeden Frucht vorzudringen, sie aus zu schöpfen und als veredelte, perfekte Essenz zurück zu geben. Unter diesem Credo bringt Andreas aus seltenen und handverlesenen Früchten, wie Aprikose, Mirabelle oder Kastanie mit viel handwerklichem Können und Feingefühl wahre Geschmackswunder hervor.
Sorgfältiges Brennen braucht viel Zeit und Geduld. Aber auch jede Menge Liebe und die Lust, etwas Neues anzupacken. Mit diesem Grundgedanken brennt Andreas im wahrsten Sinne des Wortes für seine einzigartigen Erzeugnisse und bereut es keine Sekunde, die alte Kupferblase mitgenommen zu haben.
Alkoholgehalt: | 40 % |
Hersteller: | A. Diehl, Edesheim |
Flaschengröße: | 1,0 l |
Land: | Deutschland |
Spirituosenart: | Brand / Geist |
A. DIEHL Weingut und A. DIEHL Spirituosen
REBSORTENTYPISCHER WEINGENUSS
Andreas und Alexandra-Isabell Diehl leben ihren Traum vom herkunftsgeprägten Weinbau. Bei dem Winzerehepaar handelt es sich um wahre Pfälzer Frohnaturen – und das überträgt sich auch auf ihre Weine. In Edesheim an der südlichen Weinstraße bekommt man das sonnige Gemüt quasi in die Wiege gelegt, denn die Region ist mit dem mildesten Klima Deutschlands gesegnet. Es wachsen sogar Feigen, Kiwis und Zitronen, also genau das richtige Klima für fruchtintensive, gradlinige Weine. So werden mit viel Liebe und Hingabe „echte Typen“ gekeltert: sortenreine Stellvertreter des Terroirs, die die Edesheimer Böden und die unverwechselbaren Traubenaromen charakterstark im Wein vertreten. Aus einem alten Anwesen von 1821 wurde das Presshaus, das Herzstück des Guts, nach modernsten Gesichtspunkten geplant und umgebaut.
WEINGENUSS NACH DEM „EINS ZU EINS“ PRINZIP
Die bei A. Diehl praktizierte Sortenreinheit findet ihren Niederschlag in einer besonderen Kategorisierung der Weine: „eins zu eins“ steht für ein harmonisches Verhältnis zwischen Rebsorte und deren Ausbau.
„Für diese Weine ist es entscheidend, sich seinen individuellen Wein Stil anzueignen und ihn stetig zu perfektionieren. Denn nur dann kommt die eigene Kreation unverkennbar zum Tragen. Jeder Wein enthält den vollen Geschmack der etikettierten Rebsorte. Vom Weinberg bis in die Flasche sind sie natürlich und authentisch“, sagt Andreas Diehl. Mit ihren „eins zu eins“ Weinen präsentiert das Ehepaar Diehl Rebsorten typischen Weingenuss auf Premium-Niveau.
A. DIEHL Spirituosen
EINE BRENNENDE LEIDENSCHAFT
Der Erfolg der sonnenverwöhnten Weine aus dem Hause A. Diehl spricht bereits für sich. Doch auch als Brennmeister macht sich Andreas Diehl ganz ausgezeichnet. Auslöser für den Entschluss, es selbst einmal mit dem Brennen zu versuchen, war eine alte Kupferbrennblase – Geschenk eines befreundeten Winzers, der nicht recht etwas mit seinem Erbstück anzufangen wusste. Das alte Brennbuch von Großvater Diehl war schnell hervorgeholt und die Marschroute klar: So tief wie möglich zum artbedingten Aroma einer jeden Frucht vorzudringen, sie auszuschöpfen und als veredelte, perfekte Essenz zurückzugeben.
Unter diesem Credo bringt Andreas aus seltenen und handverlesenen Früchten wie Aprikose, Mirabelle oder Kastanie mit viel handwerklichem Können und Feingefühl wahre Geschmackswunder hervor. „Sorgfältiges Brennen braucht viel Zeit und Geduld. Aber auch jede Menge Liebe und die Lust, etwas Neues anzupacken“, brennt Andreas im wahrsten Sinne des Wortes für seine einzigartigen Erzeugnisse und bereut es keine Sekunde, die alte Kupferblase mitgenommen zu haben.